tolle Ware
Jederzeit gern wieder
Voatsi... was?! Zugegeben, der Name des Voatsiperifery Pfeffers ist für uns Mitteleuropäer kaum auszusprechen, glücklicherweise tut es die Bezeichnung Urwaldpfeffer dann auch. Und auch als Madagaskar-Pfeffer wird der Voatsiperifery Pfeffer verkauft. Drei Namen, aber eine Erkenntnis: Dieser Pfeffer ist scharf, richtig scharf und trotzdem beeindruckend aromatisch. Und selten noch dazu – jährlich werden nur etwa 1,5 Tonnen des Urwaldpfeffers geerntet. Grund dafür ist die Pfefferpflanze selbst, denn die trägt beim Urwaldpfeffer erst ab einer schwindelerregenden Höhe von 10 bis 20 Metern Früchte. Dass die Ernte dieser Pfefferbeeren nicht die leichteste ist, versteht sich hier von selbst. Wir konnten uns einen Teil des kleinen Jahresertrags des Voatsiperifery Pfeffers sichern und bringen ihn aus den luftigen Höhen Madagaskars direkt in deine Küche.
Seien wir ehrlich: Dieser Pfeffer passt nicht zu jedem Gericht. Seine intensive Schärfe macht den Urwaldpfeffer zu einem besonderen Gewürz, das äußerst vorsichtig dosiert werden sollte. Aber gerade dieser Pep in Kombination mit einer spürbar warmen Note und Anklängen von Vanille und holzigen Nuancen zeichnet ihn aus, denn so überzeugend pikant und zugleich interessant sind nur wenige. Für eingelegtes Gemüse oder Currymischungen lohnt es sich, auf Voatsiperifery Pfeffer zurückzugreifen. Er braucht kräftige Partner, gerne auch Wildgerichte und neigt dazu, zu sanfte Speisen zu erschlagen. Sein Aroma ist stark und absolut gigantisch, genauso stark müssen die verwendeten Zutaten sein. Wir können es dir nur wärmstens ans Herz legen, diesen seltenen Pfeffer einmal selbst zu kosten – die vielschichtigen Aromen werden dich ganz gewiss begeistern. Es ist so ein himmelweiter Unterschied zwischen vorgemahlenem Pfeffer aus dem Supermarkt und authentischem Pfeffer aus dem Urwald Madagaskars – gönn' dir die Erfahrung!
Zutaten: Voatsiperifery Pfeffer (Urwaldpfeffer).
Jederzeit gern wieder
EIn Pfeffer, den man erst zu schätzen weiß, wenn man die eine oder andere Speise damit verfeinert hat. Unbedingt erst auf dem Teller "nachwürzen".
Mit dem Urwaldpfeffer gehe ich schon sparsam um. Aber ein Flanksteak asiatisch eingelegt, frisch gegrillt, schreit förmlich nach ein paar kräftigen Umdrehungen mit der Pfeffermühle, dazu ein kalter Asiasalat ... Leute, das ist ein Pfeffer!!!
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